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Eine vaterlandslose Gesellin möchte ich sein

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kriegkriegsdienstbundeswehrantireport
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  • autonomysolidarity@todon.euA autonomysolidarity@todon.eu

    Kriegsbereitschaft und #Bundeswehr benötigen Kanonenfutter und Kadavergehorsam. Sonst lässt sich wohl kaum jemand bereitwillig für den Staat von Drohnen zerfetzen, sprengen, verbrennen, dauerhaft körperlich und psychisch verstümmeln oder befehlen, den Menschen auf der anderen Seite, die sich meistens in einer ähnlichen Lage befinden, das gleiche anzutun. Das will natürlich erst beschönigt werden. Mit albernen Ritualen und dem Beschwören von nationalistischen Ideologien und Symbolen soll ein Gemeinschaftsspektakel inszeniert werden, damit sich die Menschen möglichst bereitwillig den Zielen der Herrschenden unterordnen.

    Dass das teilweise doch nicht so einfach geht, liegt unter anderem daran, dass in Teilen der Bevölkerung die Geschichte und Erinnerungen an vergangene Projekte der deutschen Militarisierung und deren katastrophalen Folgen noch nicht ganz verblasst sind und auch die Bundeswehr aus guten Gründen in der Kritik steht.

    #Veteranentag

    2/4

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    #7

    Die Bundeswehr selbst weist in ihrem Traditionsverständnis nämlich keineswegs einen klaren Bruch mit ihren mörderischen Vorgängerorganisationen auf. In ihrer jüngeren Geschichte führte die Bundeswehr zudem bereits einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg (Kosovo, 1999), beteiligte sich an Kriegseinsätzen, bei der zahlreiche Kriegsverbrechen begangen wurden und sehr viele Zivilist*innen getötet wurden (Afghanistan ab 2001), wobei die Bundeswehr auch selbst Zivilist*innen massakrierte (Kunduz 2009). Bundeswehrsoldat*innen (heute gefeierte Veteran*innen?) posierten im Afghanistankrieg für Fotos mit Leichenteilen, misshandelten immer wieder einander und planten faschistische Machtübernahmen ("Tag X", "Nordkreuz", "Hannibal").

    3/4

    https://www.rnd.de/politik/sadistische-rituale-und-misshandlungen-in-bundeswehrkaserne-NLQOB2YZXSNBNI4II5HMH2AEMY.html

    https://taz.de/Bilanz-zum-Hannibal-Netzwerk/!5977591/

    https://www.zeit.de/online/2006/44/Bundeswehr-Bilder

    https://taz.de/Prozess-um-Misshandlungen-bei-Bundeswehr/!5119830/

    #Bundeswehr #Veteranentag #Kriegstüchtigkeit #Militarismus #Deutschland #Folter

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    • autonomysolidarity@todon.euA autonomysolidarity@todon.eu

      Die Bundeswehr selbst weist in ihrem Traditionsverständnis nämlich keineswegs einen klaren Bruch mit ihren mörderischen Vorgängerorganisationen auf. In ihrer jüngeren Geschichte führte die Bundeswehr zudem bereits einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg (Kosovo, 1999), beteiligte sich an Kriegseinsätzen, bei der zahlreiche Kriegsverbrechen begangen wurden und sehr viele Zivilist*innen getötet wurden (Afghanistan ab 2001), wobei die Bundeswehr auch selbst Zivilist*innen massakrierte (Kunduz 2009). Bundeswehrsoldat*innen (heute gefeierte Veteran*innen?) posierten im Afghanistankrieg für Fotos mit Leichenteilen, misshandelten immer wieder einander und planten faschistische Machtübernahmen ("Tag X", "Nordkreuz", "Hannibal").

      3/4

      https://www.rnd.de/politik/sadistische-rituale-und-misshandlungen-in-bundeswehrkaserne-NLQOB2YZXSNBNI4II5HMH2AEMY.html

      https://taz.de/Bilanz-zum-Hannibal-Netzwerk/!5977591/

      https://www.zeit.de/online/2006/44/Bundeswehr-Bilder

      https://taz.de/Prozess-um-Misshandlungen-bei-Bundeswehr/!5119830/

      #Bundeswehr #Veteranentag #Kriegstüchtigkeit #Militarismus #Deutschland #Folter

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      #8

      Als Antiautoritäre kotzen wir auf die #Bundeswehr und ihren zynischen #Veteranentag ! Wir feiern Fahnenflüchtige, Deserteur*innen und Vaterlandsverräter*innen und solidarisieren uns mit den Opfern von #Militarismus und #Nationalismus, ob in Deutschland, der Ukraine, Russland, Israel, Iran, Palästina, Sudan, Marokko, Westsahara, der Türkei und an allen anderen Orten auf der Welt!

      4/4

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      • autonomysolidarity@todon.euA autonomysolidarity@todon.eu

        Als Antiautoritäre kotzen wir auf die #Bundeswehr und ihren zynischen #Veteranentag ! Wir feiern Fahnenflüchtige, Deserteur*innen und Vaterlandsverräter*innen und solidarisieren uns mit den Opfern von #Militarismus und #Nationalismus, ob in Deutschland, der Ukraine, Russland, Israel, Iran, Palästina, Sudan, Marokko, Westsahara, der Türkei und an allen anderen Orten auf der Welt!

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        #9

        Danke für Euren Einsatz, #Antifa Werkstatt!

        Mit einer Adbusting-Aktion protestieren Ak­ti­vis­t*in­nen bundesweit gegen den „Nationalen Veteranentag“. In #Berlin wurden 100 Vitrinen gekapert......

        Kommentar von Lilly Schröder
        https://taz.de/!6091226/

        #Adbusting #Antimilitarismus #Veteranentag #Protest #Deutschland

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        • autonomysolidarity@todon.euA autonomysolidarity@todon.eu

          Danke für Euren Einsatz, #Antifa Werkstatt!

          Mit einer Adbusting-Aktion protestieren Ak­ti­vis­t*in­nen bundesweit gegen den „Nationalen Veteranentag“. In #Berlin wurden 100 Vitrinen gekapert......

          Kommentar von Lilly Schröder
          https://taz.de/!6091226/

          #Adbusting #Antimilitarismus #Veteranentag #Protest #Deutschland

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          #10

          Wenn es so etwas wie "Heldentaten" im Krieg gibt, dann ist es der Entschluss, sich trotz aller Gefahren und möglichen Konsequenzen, dem Gehorsam, dem Töten und Sterben für Staat und Militär zu entziehen.

          https://www.deutschlandfunk.de/ukraine-russland-krieg-wehrpflicht-desertion-100.html

          #Krieg #Antimilitarismus #Russland #Ukraine #Wehrpflicht

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          • autonomysolidarity@todon.euA autonomysolidarity@todon.eu

            Wenn es so etwas wie "Heldentaten" im Krieg gibt, dann ist es der Entschluss, sich trotz aller Gefahren und möglichen Konsequenzen, dem Gehorsam, dem Töten und Sterben für Staat und Militär zu entziehen.

            https://www.deutschlandfunk.de/ukraine-russland-krieg-wehrpflicht-desertion-100.html

            #Krieg #Antimilitarismus #Russland #Ukraine #Wehrpflicht

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            #11

            Hunderttausende Menschen aus #Russland verweigern den Kriegsdienst in der #Ukraine. Sie fliehen vor dem sinnlosen Sterben. Doch in #Deutschland wird ihnen das Recht auf #Asyl kaum zugestanden. Wie wir Menschen unterstützen, die sich dem Krieg verweigern!

            Unzählige versuchen, ihrem Schicksal als Kanonenfutter im Ukraine-Krieg zu entgehen. @medicointernational unterstützt sie dabei.

            https://www.medico.de/blog/deserteure-aller-laender-20127

            ‚Am Ende habe er sich selbst angeschossen, allerdings gut vorbereitet, sodass es ausgesehen habe wie ein Treffer nach feindlichem Beschuss. „Ich habe mit verschiedenen Möglichkeiten geliebäugelt, die Armee zu verlassen. Ich wäre sogar lieber inhaftiert worden. Doch selbst im Gefängnis kann man rekrutiert werden.“ Ein junger Mann berichtet auf einem Online-Vernetzungstreffen einer Organisation zur Unterstützung russischer Deserteure und Kriegsdienstverweigerer die Geschichte seiner erfolgreichen Flucht aus der russischen Armee.‘

            #Antimilitarismus

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            • autonomysolidarity@todon.euA autonomysolidarity@todon.eu

              Hunderttausende Menschen aus #Russland verweigern den Kriegsdienst in der #Ukraine. Sie fliehen vor dem sinnlosen Sterben. Doch in #Deutschland wird ihnen das Recht auf #Asyl kaum zugestanden. Wie wir Menschen unterstützen, die sich dem Krieg verweigern!

              Unzählige versuchen, ihrem Schicksal als Kanonenfutter im Ukraine-Krieg zu entgehen. @medicointernational unterstützt sie dabei.

              https://www.medico.de/blog/deserteure-aller-laender-20127

              ‚Am Ende habe er sich selbst angeschossen, allerdings gut vorbereitet, sodass es ausgesehen habe wie ein Treffer nach feindlichem Beschuss. „Ich habe mit verschiedenen Möglichkeiten geliebäugelt, die Armee zu verlassen. Ich wäre sogar lieber inhaftiert worden. Doch selbst im Gefängnis kann man rekrutiert werden.“ Ein junger Mann berichtet auf einem Online-Vernetzungstreffen einer Organisation zur Unterstützung russischer Deserteure und Kriegsdienstverweigerer die Geschichte seiner erfolgreichen Flucht aus der russischen Armee.‘

              #Antimilitarismus

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              #12

              Verweigern wir uns kollektiv dem Kriegsregime!

              "Der Kriegs- und Rüstungswahn der Herrschenden eskaliert! Lasst uns diesen Kriegskonsens mit unserem antimilitaristischen Kampf entschlossen brechen! Kommt vom 26. bis zum 31. August nach #Köln in die Rüstungsmetropolregion Rhein-Ruhr, um in Zeiten wie diesen auf unserem Camp Alternativen zur kriegerischen Normalität zu erleben, Bildung und strategische Diskussionen mit internationalen Freund*innen und Genoss*innen zu führen und natürlich direkte Aktionen gegen die treibenden Kräfte hinter der Kriegstüchtigkeit durchzuführen.

              Die #EU und #Deutschland im Großmachtswahn.
              Ein Blick in die #USA zeigt, wohin sich die imperiale, militaristische Politik des westlichen Blocks entwickelt. Während nach Innen eine rassistische, sexistische und generell menschenfeindlich unterdrückende Politik auf Hochtouren läuft, werden Expansionspläne, staatliche Interessen und Drohungen mit militärischer Gewalt offen ausgetragen.

              (...)

              Nutzen wir das Camp, um uns auszutauschen, gemeinsame Erfahrungen zu sammeln und uns international zu vernetzen. Es wird spannende Vorträge, Workshops und Aktionen geben. Wir werden zusammen auf die Straße gehen, unseren Widerstand sichtbar machen und aktiv eingreifen."

              https://emrawi.org/?Vom-26-bis-31-August-nach-Koln-zum-Rheinmetall-Entwaffnen-Camp-3745 via @rheinmetallentwaffnen

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              • autonomysolidarity@todon.euA autonomysolidarity@todon.eu

                Verweigern wir uns kollektiv dem Kriegsregime!

                "Der Kriegs- und Rüstungswahn der Herrschenden eskaliert! Lasst uns diesen Kriegskonsens mit unserem antimilitaristischen Kampf entschlossen brechen! Kommt vom 26. bis zum 31. August nach #Köln in die Rüstungsmetropolregion Rhein-Ruhr, um in Zeiten wie diesen auf unserem Camp Alternativen zur kriegerischen Normalität zu erleben, Bildung und strategische Diskussionen mit internationalen Freund*innen und Genoss*innen zu führen und natürlich direkte Aktionen gegen die treibenden Kräfte hinter der Kriegstüchtigkeit durchzuführen.

                Die #EU und #Deutschland im Großmachtswahn.
                Ein Blick in die #USA zeigt, wohin sich die imperiale, militaristische Politik des westlichen Blocks entwickelt. Während nach Innen eine rassistische, sexistische und generell menschenfeindlich unterdrückende Politik auf Hochtouren läuft, werden Expansionspläne, staatliche Interessen und Drohungen mit militärischer Gewalt offen ausgetragen.

                (...)

                Nutzen wir das Camp, um uns auszutauschen, gemeinsame Erfahrungen zu sammeln und uns international zu vernetzen. Es wird spannende Vorträge, Workshops und Aktionen geben. Wir werden zusammen auf die Straße gehen, unseren Widerstand sichtbar machen und aktiv eingreifen."

                https://emrawi.org/?Vom-26-bis-31-August-nach-Koln-zum-Rheinmetall-Entwaffnen-Camp-3745 via @rheinmetallentwaffnen

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                #13

                Polizei Köln prüft Verbot von antimilitaristischem Camp

                Wegen angeblicher „Unfriedlichkeit“ der Teilnehmenden prüft die Polizei Köln aktuell ein Verbot des „Rheinmetall Entwaffnen“-Camps, das für Ende August in Köln geplant ist. Die Veranstaltenden kritisieren diesen Schritt und halten am Camp fest……

                https://deutsch.anf-news.com/aktuelles/polizei-koln-pruft-verbot-von-antimilitaristischem-camp-47425

                „Die Polizei Köln versucht, unseren legitimen Protest zu kriminalisieren und konstruiert dazu ein absurdes Bedrohungszenario. Das Camp dient seit Jahren dem internationalen Austausch und der praktischen Solidarität. Wie immer haben wir zahlreiche Workshops und Vorträge mit Aktivist:innen aus unterschiedlichen Ländern der Erde geplant, die sich gegen Krieg, Militarisierung und deren katastrophalen Folgen einsetzen. Zusammen wollen wir uns austauschen, voneinander lernen und unsere Perspektive einer solidarischen Welt auf die Straße tragen.“

                Unterstützt: @rheinmetallentwaffnen

                #Antimilitarismus #Köln #RheinmetallEntwaffnen #Protest #Repression

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                • autonomysolidarity@todon.euA autonomysolidarity@todon.eu

                  Polizei Köln prüft Verbot von antimilitaristischem Camp

                  Wegen angeblicher „Unfriedlichkeit“ der Teilnehmenden prüft die Polizei Köln aktuell ein Verbot des „Rheinmetall Entwaffnen“-Camps, das für Ende August in Köln geplant ist. Die Veranstaltenden kritisieren diesen Schritt und halten am Camp fest……

                  https://deutsch.anf-news.com/aktuelles/polizei-koln-pruft-verbot-von-antimilitaristischem-camp-47425

                  „Die Polizei Köln versucht, unseren legitimen Protest zu kriminalisieren und konstruiert dazu ein absurdes Bedrohungszenario. Das Camp dient seit Jahren dem internationalen Austausch und der praktischen Solidarität. Wie immer haben wir zahlreiche Workshops und Vorträge mit Aktivist:innen aus unterschiedlichen Ländern der Erde geplant, die sich gegen Krieg, Militarisierung und deren katastrophalen Folgen einsetzen. Zusammen wollen wir uns austauschen, voneinander lernen und unsere Perspektive einer solidarischen Welt auf die Straße tragen.“

                  Unterstützt: @rheinmetallentwaffnen

                  #Antimilitarismus #Köln #RheinmetallEntwaffnen #Protest #Repression

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                  #14

                  CAMPVERBOT #RHEINMETALLENTWAFFNEN

                  ‚Mit einer Verbotsverfügung gegen das antimilitaristische Camp der Initiative „Rheinmetall Entwaffnen“, das vom 26. bis 31. August in Köln stattfinden soll, attackiert die Polizei Köln offen das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit. Die Verfügung beruht auf fadenscheinigen Konstruktionen, in denen den Teilnehmenden unter anderem „Unfriedlichkeit“ unterstellt wird. So wird die über 100 Jahre alte Parole „Krieg dem Krieg“ – ein antimilitaristischer Slogan aus der Zeit des Ersten Weltkriegs – von der Kölner Polizei kurzerhand als gewaltverherrlichende Kampfansage gegen die Bundeswehr und die Rüstungsindustrie umgedeutet.

                  Das angestrebte Campverbot reiht sich ein in eine Reihe repressiver Maßnahmen gegen linke Proteste und zivilgesellschaftliche Mobilisierungen. Der Versuch, politische Kritik an Krieg, Aufrüstung und Waffenexporten mit dem Vorwurf pauschaler Gewaltbereitschaft zu delegitimieren, ist nicht nur durchschaubar – er ist gefährlich. Denn er droht zum Präzedenzfall zu werden: für weitere Verbote politischer Camps, für pauschale Kriminalisierung von Protestcamps, für Einschränkungen der politischen Bewegungsfreiheit.‘

                  https://rote-hilfe.de/meldungen/campverbot-gegen-rheinmetall-entwaffnen-ist-politischer-angriff

                  Unsere Solidarität gilt dem Camp und den von Repression Betroffenen!

                  Unterstützt: @rheinmetallentwaffnen

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                    CAMPVERBOT #RHEINMETALLENTWAFFNEN

                    ‚Mit einer Verbotsverfügung gegen das antimilitaristische Camp der Initiative „Rheinmetall Entwaffnen“, das vom 26. bis 31. August in Köln stattfinden soll, attackiert die Polizei Köln offen das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit. Die Verfügung beruht auf fadenscheinigen Konstruktionen, in denen den Teilnehmenden unter anderem „Unfriedlichkeit“ unterstellt wird. So wird die über 100 Jahre alte Parole „Krieg dem Krieg“ – ein antimilitaristischer Slogan aus der Zeit des Ersten Weltkriegs – von der Kölner Polizei kurzerhand als gewaltverherrlichende Kampfansage gegen die Bundeswehr und die Rüstungsindustrie umgedeutet.

                    Das angestrebte Campverbot reiht sich ein in eine Reihe repressiver Maßnahmen gegen linke Proteste und zivilgesellschaftliche Mobilisierungen. Der Versuch, politische Kritik an Krieg, Aufrüstung und Waffenexporten mit dem Vorwurf pauschaler Gewaltbereitschaft zu delegitimieren, ist nicht nur durchschaubar – er ist gefährlich. Denn er droht zum Präzedenzfall zu werden: für weitere Verbote politischer Camps, für pauschale Kriminalisierung von Protestcamps, für Einschränkungen der politischen Bewegungsfreiheit.‘

                    https://rote-hilfe.de/meldungen/campverbot-gegen-rheinmetall-entwaffnen-ist-politischer-angriff

                    Unsere Solidarität gilt dem Camp und den von Repression Betroffenen!

                    Unterstützt: @rheinmetallentwaffnen

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                    #15

                    „Das Camp wird stattfinden!“ – #RheinmetallEntwaffnen lässt sich nicht verbieten #Köln

                    'Die Polizei Köln will antimilitaristischen Protest und das Rheinmetall-Entwaffnen-Camp untersagen. „Dieser politische Angriff der Kölner Polizeibehörden reiht sich ein in autoritäre politische Maßnahmen im Zuge des Rechtsrucks, den die Regierung und staatliche Stellen maßgeblich vorantreiben“, erklärt dazu Jonah Fischer von „Rheinmetall Entwaffnen“.

                    Die Mobilisierung zum Rheinmetall-Entwaffnen-Camp geht unverändert voran. Es wird vom 26. bis zum 31. August im Kölner Grüngürtel stattfinden, sind sich Bewegungsforschende einig: "Die Erfahrungen mit Campverboten aus der Vergangenheit zeigen, dass sie letztlich keinen Bestand haben." Camps wurden politisch erkämpft, man denke nur an das bunte Protestcamp gegen den G20-Gipfel 2017 in Hamburg-Altona. Damals erlitt die Stadt einen großen Ansehensverlust, weil Kritiker*innen die Verantwortlichen aus Politik und Politik als "Feinde der Versammlungsfreiheit" bezeichneten, die aus Hamburg eine "Demokratiefreie Zone" machen wollen. Das hat nicht funktioniert: Tausende sind angereist und haben protestiert - auch in der Roten Zone....'

                    https://emrawi.org/?Das-Camp-wird-stattfinden-Rheinmetall-Entwaffnen-lasst-sich-nicht-verbieten-3771

                    Unterstützt @rheinmetallentwaffnen

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                    • autonomysolidarity@todon.euA autonomysolidarity@todon.eu

                      „Das Camp wird stattfinden!“ – #RheinmetallEntwaffnen lässt sich nicht verbieten #Köln

                      'Die Polizei Köln will antimilitaristischen Protest und das Rheinmetall-Entwaffnen-Camp untersagen. „Dieser politische Angriff der Kölner Polizeibehörden reiht sich ein in autoritäre politische Maßnahmen im Zuge des Rechtsrucks, den die Regierung und staatliche Stellen maßgeblich vorantreiben“, erklärt dazu Jonah Fischer von „Rheinmetall Entwaffnen“.

                      Die Mobilisierung zum Rheinmetall-Entwaffnen-Camp geht unverändert voran. Es wird vom 26. bis zum 31. August im Kölner Grüngürtel stattfinden, sind sich Bewegungsforschende einig: "Die Erfahrungen mit Campverboten aus der Vergangenheit zeigen, dass sie letztlich keinen Bestand haben." Camps wurden politisch erkämpft, man denke nur an das bunte Protestcamp gegen den G20-Gipfel 2017 in Hamburg-Altona. Damals erlitt die Stadt einen großen Ansehensverlust, weil Kritiker*innen die Verantwortlichen aus Politik und Politik als "Feinde der Versammlungsfreiheit" bezeichneten, die aus Hamburg eine "Demokratiefreie Zone" machen wollen. Das hat nicht funktioniert: Tausende sind angereist und haben protestiert - auch in der Roten Zone....'

                      https://emrawi.org/?Das-Camp-wird-stattfinden-Rheinmetall-Entwaffnen-lasst-sich-nicht-verbieten-3771

                      Unterstützt @rheinmetallentwaffnen

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                      wrote sidst redigeret af
                      #16

                      Anti-militarist camp to go ahead “with or without permission”

                      #RheinmetallEntwaffnen #Köln

                      ‚The camp is expected to draw hundreds of participants from Germany and abroad, including anarchist collectives, feminist groups, anti-fascists, and internationalist networks, with organisers reporting growing mobilisation since the ban was declared.‘

                      https://freedomnews.org.uk/2025/08/18/germany-anti-militarist-camp-will-go-ahead-with-or-without-permission/

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